Kürzlich war ich in Köln zu einem Treffen mit lieben Freunden. Von meinem Hotelzimmer hatte ich nachts noch diesen schönen Blick auf den Dom. Nebenbei gab es dort die Gelegenheit, im Schokoladenmuseum einiges über die feine Köstlichkeit, das braune Gold, zu erfahren. Also nichts wie hin und umgeschaut.
Los ging es mit der wichtigsten Zutat, der Kakaobohne und ihrer Herkunft sowie der fünftausend Jahre alte Geschichte des Kakaos.
Die Geschichte des Schokoladengenusses von den mythischen Zeremonien in Mittelamerika bis heute wurde in den nächsten Räumen dargestellt.
Die Grundmasse wartet auf ihr weiteres Schicksal als Tafel oder leckere Schokoladenfigur.
Damit wir heute alle Schokokolade zu erschwinglichen Preisen genießen können, musste natürlich einiges an Technik erfunden werden.
Dann entstehen schon mal ausgefallene Krationen …
.. wie hierdiese Kamele. Wo die wohl hingehen?
Am Schokoladenbrunnen durfte dann auch endlich mal gekostet werden.
Auch der berühmte Sarotti-Mohr durfte nicht feheln.
Auch in düsteren Zeiten gab es Schokolade.
In solchen Läden kaufte man damals gern das braune Gold …
… und was man so zur Herstellung guter Schokolade benötigte, ein.
Natürlich muss auch verkauft werden. Am besten für wenig Geld am Automaten.
Hier steht, wie es klappt, an die gute Schokolade heranzukommen. Sicher gab es damals ähnliches Bitten wie heute an den Süßwaren im Kassenbereich der Supermärkte.
Na dann: Lasst es Euch schmecken.